<<  Mär 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
     1  2  3  4
  5  6  7  8  91011
12131415161718
19202122232425
262728293031 

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

BKW will Schmähpreis nicht

Die Erklärung von Bern (EvB) wollte heute Mittag den Schmähpreis «Public Eye Swiss Award» der BKW übergeben. Die Übergabe von Botschafter Greis scheiterte. Der Direktionspräsident Kurt Rohrbach und Geschäftsbereichsleiter Samuel Leupold waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
 

publicMitglieder der EvB, Inge Stemmer von der Bürgerinitiative Dörpen, der Berner Rapper Greis und der Schriftsteller Pedro Lenz wollten am Freitagmittag den Preis an die Unternehmensleitung der BKW übergeben. Kurz vor 12 Uhr trafen sich die Aktivisten vor dem BKW-Hauptgebäude in Bern. Bevor die Gruppe die geplante Übergabe durchführte, entbrannte sie in einem Grill mit Kohlen ein Feuer, um ein Zeichen zu setzen. Anschliessend nahm BKW-Pressesprecher Sebastian Vogler die Gruppe in Empfang und entschuldigte Direktionspräsident Kurt Rohrbach und Geschäftsbereichsleiter Samuel Leupold. Die Initianten werden laut Greis eine neue Übergabe planen.

Mit den Public Eye Awards haben die Erklärung von Bern und Pro Natura seit 2000 vor Ort einen kritischen Kontrapunkt zum jährlich stattfindenden WEF in Davos gesetzt. Die EvB kritisiert, dass der Schweizer Energie-Konzern BKW nach Deutschland expandieren will. «In der Schweiz präsentieren sich die Bernischen Kraftwerke (BKW) gerne als zukunftsorientiertes Unternehmen, das erneuerbare Energien und Effizienz fördert. Zugleich investiert das Unternehmen zugleich rund 1,6 Milliarden in ein deutsches Kohlekraftwerk, welches jährlich 4,6 Millionen Tonnen CO2 verursachen würde», heisst es in der Begründung. Das Kraftwerk im niedersächsischen Dörpen sei nur eines von vielen verantwortungslosen Projekten, die BKW fördern wolle. (Bernerzeitung.ch/Newsnetz)

Infos:

http://www.saubere-energie-doerpen.de/