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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Energie Thun wird nicht teilprivatisiert

Mit 84,3 Prozent Nein-Stimmen haben die Thuner Stimmberechtigten einen Teilverkauf der Energie Thun AG an die BKW abgelehnt: 11'932 Nein standen 2214 Ja (15,7 Prozent) gegenüber. Die Stimmbeteiligung lag bei 48,33 Prozent. Damit bleibt die Energie Thun AG vollständig im Besitz der Stadt Thun.

 

Die Abstimmung erfolgte aufgrund eines von den Gewerkschaften und der SP ergriffenen Referendums gegen einen Stadtratsbeschluss vom 18. September letzten Jahres. Formell hiess das Stadtparlament damals mit 21 gegen 16 Stimmen eine Reglementsänderung gut, die es ermöglicht hätte, bis 49 Prozent der Aktien der Energie Thun AG an privatrechtliche Organisationen zu verkaufen, und nicht, wie bisher, nur an öffentlichrechtliche Dritte. Der Verkauf von 49 Prozent der Aktien der Energie Thun AG, die vollständig im Besitz der Stadt Thun ist, hätte dieser 75,46 Millionen Franken eingebracht. Mit der BKW FMB Energie AG wurde, unter Einbezug der Energie Thun AG, vom Gemeinderat ein Verkaufsvertrag ausgehandelt, der auch zahlreiche Details der künftigen industriellen Kooperation regelte. Er kann nun wegen der fehlenden reglementarischen Rechtsgrundlage nicht vollzogen werden und fällt demnach dahin. Heute liefert die BKW der Energie Thun AG 80 Prozent des Stroms.

 

 

Thun, 8. Februar 2009