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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Energie-Gegner demonstrieren

Rund 2000 Personen haben in Benken ZH an einer internationalen Kundgebungen gegen Atomenergie teilgenommen. Die Demonstration verlief friedlich.
 
Zum Publikum sprach unter anderen Verena Strasser, Gemeindepräsidentin von Benken. Sie drückte die Besorgnis der Bevölkerung von Benken und des gesamten Zürcher Weinlandes gegen ein allfälliges Atomendlager in Benken aus. Zudem forderte sie Mitbestimmung für die Betroffenen.

Die nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) ist nämlich der Ansicht, dass es im Weinland technisch möglich sei, hochradioaktive Abfälle zu entsorgen.

Grüsse aus der Westschweiz nach Benken überbrachte Nationalrat Christian Van Singer (Grüne, Waadt). Untersützung erhielt er auch von Amtskollege Bastien Girod (Grüne, Zürich). Auch aus Österreich und Deutschland waren Sympathisanten angereist.

Gemäss Jean-Jacques Fasnacht, Co-Präsident des Vereins «Klar! Schweiz», bewegte sich der Publikumsaufmarsch im erwarteten Rahmen. Der Verein setzt sich ein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Atommüll. Angestrebt wird der Ausstieg aus der Atomenergie.


Quelle: SDA/ATS