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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Britische Sniper schiessen mit Schweizer Munition

Die Ruag liefert Patronen für die Gewehre der britischen Scharfschützen in Afghanistan. Dies bestätigt London gegenüber der «SonntagsZeitung».

sniper
 
Die "Erfolge" im Kampf gegen afghanische Taliban verdanken britische Scharfschützen auch ihrer Präzisionsmunition: Diese wird laut «SonntagsZeitung» vom Schweizer Rüstungskonzern Ruag hergestellt. Eine Sprecherin der britischen Streitkräfte habe bestätigt, dass die Ruag-Patronen in Afghanistan zum Einsatz kommen. Das Geschäft mit den Briten stehe im Widerspruch zur Waffenexport-Gesetzgebung, schreibt das Blatt. Diese verbiete Lieferung an Staaten, die in einen bewaffneten Konflikt verwickelt sind.

Für den grünen Zuger Na­tionalrat Josef Lang wird die Schweiz so «zu einem Teil des Kriegs in Afghanistan». SVP-Nationalrat Hans Fehr hält die Lieferung für einen neutralitätspolitischen «Grenzfall».

Quelle: Berner Zeitung