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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Schweizer Rüstungsexporte boomen

Im Gegensatz zu den Gesamtausfuhren haben die Schweizer Exporte von Kriegsmaterial in den ersten neun Monaten dieses Jahres weiter zugenommen.
 
Die Ausfuhren beliefen sich auf 508,1 Millionen Franken wie die Eidgenössische Zollverwaltung am Donnerstag mitteilte. Das waren neun Millionen Franken oder 1,8 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Grösster Abnehmer von Schweizer Kriegsmaterial war Deutschland mit 97,1 Millionen Franken oder fast 40 Millionen mehr als in der Vorjahresperiode. Noch stärker gestiegen ist die Kriegsmaterialausfuhr nach Saudi-Arabien, nämlich von 1,4 auf 66,4 Millionen Franken. Dänemark kaufte in der Schweiz Waffen für 65,9 Millionen Franken. Massiv gesunken sind im Vorjahresvergleich die Ausfuhren nach Pakistan, und zwar von 91,4 auf 1,5 Millionen Franken.

Die Kriegsmaterialausfuhren werden wegen der bevorstehenden Abstimmung am 29. November über die Exportverbots-Initiative mit besonderer Aufmerksamkeit beobachtet. 2008 hatten die Ausfuhren gemessen am Absolutbetrag einen historischen Höchststand von 722 Millionen Franken erreicht. Gemessen an den Gesamtausfuhren blieb der Anteil mit 0,35 Prozent aber vergleichsweise unbedeutend und auch deutlich tiefer als in den 1980-er Jahren. Die quartalsweise Statistik der Zollverwaltung führt lediglich die Erstbestimmungsländer auf. Die Zahlen basieren auf den Angaben der Exporteure und ihren Ausfuhrdeklarationen.
(ap)