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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anti-Blocher Aktion am Flughafen Kloten
Samstag, den 07. Oktober 2006 um 16:23 Uhr
KEINE KOOPERATION MIT GENOZID-LEUGNERN UND FOLTERERN! FREIHEIT FÜR ERDOGAN E.! Etwa ein Dutzend AktivistInnen haben heute am zürcher Flughafen Kloten gegen die Äusserungen von Bundesrat Blocher im Zusammenhang mit dem Antirassismus-Gesetz demonstriert | |||
KEINE KOOPERATION MIT GENOZID-LEUGNERN UND FOLTERERN! FREIHEIT FÜR ERDOGAN E.! Etwa ein Dutzend AktivistInnen haben heute am zürcher Flughafen Kloten gegen die Äusserungen von Bundesrat Blocher im Zusammenhang mit dem Antirassismus-Gesetz demonstriert. Den AktivistInnen wurde der Zugang zur Pressekonferenz Blochers verweigert. Die Polizei verhinderte jeglichen Kontakt zu den Medien. Geplante Interviews wurden aufgrund der AktivistInnen verlegt, um ein Zusammentreffen mit JournalistInnen zu verhindern. Daraufhin kam es zu einer Demonstration durch den Flughafen. Christoph Blocher kooperiert mit der Türkischen Regierung und hat mit seinen Aussagen die Leugnung des an die Armenische Bevölkerung verübte Genozids legitimiert. Desweiteren hat Blocher Auslieferungen von politischen Flüchtlingen in den Folterstaat Türkei gutgeheissen. Unter anderem mit der namentlichen Erwähnung von Erdogan E. (siehe NZZ 5.9.06). Er mischt sich somit in laufende Verfahren der Justizbehörden ein. Diese Äusserungen entlarven aufs neue die wahre, menschenverachtenden Gesinnung eines Bundesrates, der für persönliche Interessen bereit ist über Leichen zu gehen. Stoppt die Genozidleugner, Folterer und ihre (schweizer) Verbündeten! Keine Ausschaffungen und Auslieferungen in die Türkei und anderswohin! Freiheit für Erdogan E. und alle politischen Gefangenen! | |||