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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Demo anl?sslich der rassistischen Abstimmungsresultate
Montag, den 25. September 2006 um 20:26 Uhr
Gestern Abend um 20.00 Uhr besammelte sich am Central ein ziemlich breit gefächertes Spektrum an Gegnern der rassistischen Entscheide zu Asyl- und Ausländergesetz. Die Demo verlief lautstark und ziemlich friedlich. |
Bereits am Limmatquai, die Brücken zur Bahnhofstrasse blockierend, provozierte die Polizei die Demonstrierenden massiv mit Gummischroteinsätzen, obwohl es sich um eine nicht bewilligungspflichtige Spontandemo handelte. Ausser kleineren Sachschäden wurden trotzdem keine nennenswerte Zwischenfälle registriert, evt. waren die Polizeieinsätze zu sanft. Nicht mal Gas kam zum Einsatz, obwohl sich jedeR dies insgeheim wünschte. Kein Wasserwerfer, keine Schlagstöcke, keine ausgeschossenen Augen, kein Tränengas-Wasser-Mix und somit nicht die klitzekleinste Verätzung, keine Todesfälle durch Tränengas, rein gar nix gab es, waren insofern ziemlich enttäuschend, die Mannen von Esther Maurer. Auch Faschos waren keine zugegen, die sich hinter der Polizei verstecken konnten. Auffällig war allerdings mal wieder, dass die Polizei lediglich die Bahnhofstrasse schützte und ihr unsere schöne Stadt ansonsten wohl ziemlich am Arsch vorbeigeht. Gerade deshalb brauchts das neue Polizeigesetz wohl doch, inkl. Wegweisungsartikel. Nebenbei, es waren so an die 1000 Leute, die ziemlich wütend waren. Was tun mit denen? Eben: wegweisen! |