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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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SOS Racisme klagt gegen Kopie von SVP-Plakat

Wenige Tage vor den Regionalwahlen in Frankreich ist ein Streit um das antiislamische Wahlplakat der rechtsextremen Front National aufgeflammt.

 
Die Lobby-Organisation SOS Racisme hat Parteichef Jean-Marie Le Pen wegen Rassismus vor Gericht verklagt. Le Pen versuche, die Bevölkerung gegen Muslime, Franzosen algerischer Abstammung und Algerier aufzuwiegeln, heisst es in einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme.

Das Plakat zeigt eine vollverschleierte Frau vor einer Frankreich- Karte, die mit der algerischen Flagge hinterlegt ist. Auf ihr stehen mehrere Minarette, die an Raketen erinnern. Das Plakat ähnelt dem, mit dem in der Schweiz im vergangenen November erfolgreich für ein Minarettverbot geworben wurde.

Die Front National verbreitete das Plakat mit dem Motto «Nein zum Islamismus» vor allem in der südfranzösischen Region um Marseille und im Internet. Zwei andere Anti-Rassismus-Organisationen hatten bereits vergeblich versucht, die Kampagne zu stoppen.

Die rechtsextreme Partei könnte bei der Regionalwahl an den kommenden beiden Sonntagen nach jüngsten Umfragen landesweit auf neun bis elf Prozent der Stimmen kommen.

Le Pen setzt darauf, in etwa zehn von 22 Regionen in die zweite Runde zu kommen. Dafür müsste sie jeweils mit mindestens zehn Prozent abschneiden. Es wird insgesamt mit einer schwachen Wahlbeteiligung von weniger als 50 Prozent gerechnet.

Quelle: Berner Zeitung