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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Italien will Einwanderung unter Strafe stellen
Mittwoch, den 13. Mai 2009 um 16:25 Uhr
Ein umstrittenes Gesetz des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi zur Strafverfolgung illegaler Einwanderer hat die erste parlamentarische Hürde genommen: In einer mit der Vertrauensfrage verknüpften Abstimmung votierten 316 Abgeordnete dafür, den illegalen Aufenthalt in Italien strafbar zu machen. 258 Abgeordnete waren dagegen.Idee des rechtsgerichteten Lagers
Der Abgeordnete Rocco Buttiglione kritisierte die geplante Regelung und erklärte, damit entstehe in Italien eine Arbeiterklasse ohne jegliche Rechte.
Die Politikerin Manuela del Lago von der rechtsgerichteten Lega Nord verteidigte den Gesetzentwurf dagegen. «Wir verstehen nicht, warum wir sie (die illegalen Einwanderer) alle hier behalten müssen, und in anderen Ländern nehmen sie niemanden», sagte die Abgeordnete.
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, der Vatikan und Menschenrechtsorganisationen reagierten mit heftiger Kritik.
31'160 Asylanträge 2008
Allein im vergangenen Jahr kamen mehr als 36‘000 Bootsflüchtlinge in Italien an. Nach Angaben von Menschenrechtlern liegt Italien auf der Rangliste der Länder, in denen Flüchtlinge Asyl beantragen, nach den USA, Kanada und Frankreich inzwischen an vierter Stelle.
Im vergangenen Jahr bemühten sich rund 31‘160 Menschen um Asyl in Italien, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor. In den vergangenen Wochen schickte die Regierung Hunderte Bootsflüchtlinge nach Libyen zurück, ohne mögliche Asylanträge zu berücksichtigen.
Quelle: sf.tv