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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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700 Flüchtlinge brechen aus Lager aus
Samstag, den 24. Januar 2009 um 11:51 Uhr
Praktisch alle 1300 Flüchtlinge aus dem Aufnahmelager auf der süditalienischen Insel Lampedusa haben den vergitterten Eingang des Zentrums durchbrochen und sind in einem Protestmarsch zum Rathaus der Stadt gezogen.«Freiheit, helft uns!», riefen die Immigranten, die von Polizisten flankiert wurden, ohne dass die Ordnungskräfte eingriffen, wie italienische Medien berichteten.
Die Flüchtlinge hätten am Morgen die Gitter am Eingang des heillos überfüllten Auffanglagers gestürmt und seien damit den Ordnungskräften zunächst entkommen, hiess es.
Seit Tagen protestieren auch die Bewohner der kleinen Insel gegen die ihrer Meinung nach unhaltbaren Zustände. Das Lager hat nur etwa 800 Betten, in der vergangenen Woche drängten sich dort aber erneut mehr als 1800 Einwanderer.
Die Proteste der Inselbevölkerung richten sich auch gegen die erst vor kurzem erteilte Anweisung des italienischen Innenministers Roberto Maroni, wonach die auf Lampedusa ankommenden Einwanderer dort bleiben sollen, um sie wieder nach Nordafrika abschieben zu können.
Die kleine Insel Lampedusa, die rund 200 Kilometer südlich von Sizilien liegt, ist ein Hauptanlaufpunkt für Bootsflüchtlinge aus Afrika. Im vergangenen Jahr trafen dort nach Angaben des italienischen Innenministeriums knapp 31 700 Flüchtlinge ein und damit 75 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die zum Grossteil aus Afrika stammenden Flüchtlinge fahren meist in nicht hochseetauglichen Booten über das Mittelmeer, um in die Europäische Union zu gelangen. Dabei kommen immer wieder Menschen ums Leben.
Quelle: SDA/ATS