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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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YB: In Schwarz gegen Gewalt und Rassismus
Dienstag, den 28. Oktober 2008 um 20:24 Uhr
BERN - In einem pechschwarzen Tenue werden die Young Boys am Sonntag gegen den FCZ auflaufen.
Nein, gestorben ist glücklicherweise niemand in der Hauptstadt. Vielmehr will YB am Sonntag mit schwarzen Trikots, die eigens für das Heimspiel gegen den Leader aus Zürich entworfen werden, ein Zeichen gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in den Schweizer Stadien setzen.
«Wir lassen nichts unversucht, der Gewaltspirale endlich ein Ende zu setzen. Wir sind entschieden gegen Rassismus, Gewalt und Sexismus. Und wenn sich unsere Spieler gleich selber an der Aktion beteiligen, hat das die grösste Wirkung», sagt Stadion-CEO Stefan Niedermaier gegenüber Blick.ch.
Anstatt Hauptsponsor «OBI» tragen die Berner gegen den FC Zürich die Aufschrift «Gegen Gewalt und Rassismus» auf der Brust. Niedermaier: «Diese Idee mit dem schwarzen Trikot stammt vom Fan-Lokal HalbZeit und der Fanarbeit Bern.» Ganz unkonventionell und innert zehn Sekunden habe auch der Sponsor sein Einverständnis für die vorbildliche Aktion gegeben. Und auch mit der Liga gab es keine Probleme.
Somit beteiligen sich die Young Boys, wie auch schon in den vergangenen Jahren und als einziges Team in der Super League notabene, an der Aktionswoche von Football against Racism in Europe (FARE).
«Die Teilnahme an der FARE-Action-Week hat sich in Bern mittlerweile eingebürgert. Wir leben schliesslich in einer globalen Welt, haben viele Ausländer im Team und unterstützen unsere Fussballschule in der Elfenbeinküste», erklärt Niedermaier.
In UEFA-Präsident Michel Platini findet Niedermaier einen Verbündeten. Platini: «Die Einstellung der UEFA ist eindeutig: Null Toleranz gegenüber Gewalt, Rassismus oder Diskriminierung.»
Die Folge: Neben hunderten von Vereinen in ganz Europa haben beim letzten Spieltag in der Champions League alle Spieler mit «Roten Karten gegen Fremdenfeindlichkeit» demonstriert.
quelle:(zbi)