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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rekolonialisierung Afrikas kein Tabu
Sonntag, den 22. Oktober 2006 um 10:22 Uhr
Bundesrat Blocher liess im Gespr?ch mit der ?SonntagsZeitung? durchblicken, dass man Afrika auch wieder kolonialisieren k?nnte. Afrika-Experten s?hen das auch so.Diese Strategie h?lt Blocher f?r durchaus tauglich: ?Sich wirtschaftlich entwickeln heisst sich selber ?berlassen sein. Das funktionierte in China pr?chtig?.
Blocher wird in der ?SonntagsZeitung? weiter indirekt zitiert, eine andere M?glichkeit sei, die afrikanischen L?nder wieder zu kolonialisieren. Das schweben auch namhaften Entwicklungsexperten vor. Um welche Experten es sich dabei handelt, ist nicht klar.
Blocher hatte an einer Kommissionssitzung Aussagen ?ber die Wirkung von Entwicklungshilfe in Afrika gemacht, die von einem SP-Politiker Andreas Gross dahingehend ausgelegt wurden, die Afrikaner seien faul.