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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Afrikaner demonstrieren vor dem Bundeshaus
Samstag, den 21. Oktober 2006 um 21:42 Uhr
BERNE - Rund 30 Afrikanerinnen und Afrikaner haben vor dem Bundeshaus in Bern demonstriert. Sie forderten Bundesrat Christoph Blocher auf, seine "rassistischen Aussagen" zur?ckzuziehen.Die Demonstranten gaben zu bedenken, dass sie oft nicht angeh?rt werden, wenn man ?ber Afrika oder Afrikaner spricht. Sie klebten sich deshalb den Mund mit Klebeband zu. Weiter trugen sie Tafeln um den Hals mit Bezeichnungen wie "Faulenzer" oder "Dealer". Die Tafeln warfen sie zum Abschluss der Kundgebung in einen Abfalleimer.
Auch hatten die Demonstranten Bundesrat Blocher einen Brief ?bergeben wollen. "Sein Departement hat den Empfang aber verweigert", sagte einer der Organisatoren. Nun w?rden sie den Brief per Post zustellen.
Die Kundegebung wurde organisiert von der Plattform f?r Menschen afrikanisches Erbes (Sankofa). Mehrere weitere Organisationen unterst?tzten die Kundgebung.
Bundesrat Blocher hatte am 14. September in der Staatspolitischen Kommission (SPK) des Nationalrates laut seinem Departement zur "weitverbreiteten Ratlosigkeit im entwicklungspolitischen Umgang mit Afrika" gesprochen.
Einen Monat sp?ter wurde das Sitzungsprotokoll der Westschweizer Zeitung "Le Matin dimanche" zugespielt. Um eine Stellungnahme gebeten, sagte SPK-Pr?sident Andreas Gross (SP/ZH), die Aussagen Blochers seien an der Grenze zum Rassismus gewesen. Sie h?tten den Eindruck erweckt, die Afrikaner seien "faul".