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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Free Erdogan Biel

FREE ERDOGAN! KEINE AUSLIEFERUNGEN AN DEN FOLTERSTAAT TÜRKEI!
 
Anlässlich des internationalen Erdogan-Aktionstages vom 4.11.2006 haben AktivistInnen des Bündnisses gegen Auslieferungen und der Organisation Socialiste Libertaire Transparente in der Stadt Biel aufgehängt (siehe Anhang). Der Protest richtet sich gegen die Auslieferung von Erdogan E. an die Türkei. Erdogan hatte in der Schweiz eine F-Bewilligung (Vorläufige Aufnahme). Die Türkei verlangt seine Auslieferung. Der Fall ist jetzt letztinstanzlich vor dem Bundesgericht.
Angesichts der neusten Entwicklungen in der Türkei (Verfolgung und Verhaftung zahlreicher AktivistInnen in mehreren Städten, Schliessung von Büros und Zeitschriften, weiterhin systematische Folter von Oppositionnellen) verstösst eine Auslieferung gegen internationales Recht. Die Türkei kann trotz Beitrittsverhandlungen mit der EU nicht als Rechtsstaat betrachtet werden, allen voreiligen Versprechungen von Herrn Blocher zum Trotz. Hinzu kommt, dass sämtliche belastende Aussagen gegen Erdogan E. unter Folter erfolgt sind. Wir verlangen die sofortige Freilassung von Erdogan E.