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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Erdogan E.

Am 22.09.2006 Demonstrierten ca. 30-40 Personen in der Thuner Innenstadt für die Freilassung von Erdogan E.
Erdogan E. wurde bereits in jungen Jahren in seinem Quartier, das sehr religiös und faschistisch war, mit Unterdrückung und Rassismus konfrontiert. Diese Zustände bewegten ihn, für eine gerechte und freie Welt einzustehen. Er nahm an zahlreichen Demonstrationen teil, worauf hin er von der Türkei politisch verfolgt wurde.
Um sich und sein soziales Umfeld vor weiterer Folter und Verfolgung zu schützen, floh er 1996 nach Europa. In der Schweiz wurde er vorläufig aufgenommen und setzte sich weiterhin gegen die Missstände in der Türkei und der Welt ein.
Unter Folter erpresste die türkische Polizei von einem Jungen aus dem Quartier ein Geständnis, wonach Erdogan E. einen Polizisten umgebracht haben soll, was er erst nach seiner Verhaftung in der Schweiz erfuhr. Weil der türkische Staat ein Auslieferungsgesuch gestellt hat, wurde er vor genau 7 Monaten in Biel-Benken vor dem Asylheim verhaftet.
Erdogan E. wurde dabei mehrere Male verlegt.von Arlesheim über Liestal, Bern, Thun und Moutier sitzt er nun in Frauenfeld ein. Für eine allfällige erneute Verlegung wurde ihm schriftlich nach Guantanamo-Manier gedroht, seinen neuen Aufenthaltsort dem Anwalt zu verschweigen und sein spärliches Besuchsrecht ganz abzuerkennen.
Wir fordern weiterhin seine sofortige Freilassung! Er muss raus und darf nicht an die Türkei ausgeliefert werden!