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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Erdogan: Spontandemo in Z?rich
Sonntag, den 03. September 2006 um 14:30 Uhr
Am Samstag fand in Zürich um 21 Uhr eine Spontandemo in Solidarität mit Erdogan E. statt. Kraftvoll und mit vielen Parolen und Kurzreden formierte sich die Spontandemo durch die Altstadt, die zu der Zeit von vielen Leuten aufgesucht wird.Am Samstag fand in Zürich um 21 Uhr eine Spontandemo in Solidarität mit Erdogan E. statt. Kraftvoll und mit vielen Parolen und Kurzreden formierte sich die Spontandemo durch die Altstadt, die zu der Zeit von vielen Leuten aufgesucht wird. Bekanntlich will das Bundesamt für "Justiz" Erdogan in den Folterstaat Türkei ausliefern. Und dies, obwohl bekannt ist, dass die Behörden alle im denselben Verfahren Verhafteten schwerst gefoltert hatten und diese in Isolationsknästen verschwinden liessen. Die Staatsschutzjustiz in der Türkei führt unter Folter erpressten und später wieder zurückgezogenen Aussagen ins Feld. Auch dann, wenn diese auf einem Foto Erdogan E. gar nicht wieder erkannt hatten! Das alles stört die Schweizer Klassenjustiz nicht. Am liebsten hätte sie es, wenn Erdogan E. als Opfer oder "reuig" ruhig und deprimiert in der Zelle auf seine Auslieferung warten würde! Erdogan E. aber kämpft um seine politische Würde, gegen Faschismus und gegen die Kollaboration des Schweizer Staates mit dem Folterstaat. Er weiss, dass er ein Präzedenz"fall" ist, dass wenn sie mit dieser Auslieferung durchkommen, sich die Liste der Anträge aus der Türkei mit politisch Verfolgten füllen wird. Die Türkei macht nicht nur auf die Schweiz Druck, endlich ihre politische Opposition in ihren Isolationsknästen verschwinden lassen zu können. Dass zuvor die Ausgelieferten schwer gefoltert werden, stört diese kollaborierenden Staaten nicht! Erdogan ist mit seinem Kampf nicht alleine! Das Bundesamt für "Justiz" versucht die wachsende Solidarität mit zahlreichen Verlegungen zu zersplittern. Das Kalkül aber geht nicht auf: da wo er hinkommt, bildet sich neue Solidarität. Auch Marco Camenisch, politischer Gefangener in Regensdorf hat sich immer wieder dieser Solidarität angeschlossen. Wir bleiben dran! Solidarität ist unsere Waffe Freiheit für Erdogan - keine Ausschaffungen in den Folterstaat Türkei Aktionsgruppe Freiheit für Erdogan Zürich Zürich, den 2.9.06 |