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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Erdogan E. in Thun


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 Aufruf zur Demo

Communique vor Demo

Communique nach Demo

Medienmappe 

Flyer 

Seit dem 21. Februar sitzt der kurdische Flüchtling Erdogan E. in Untersuchungshaft. Anfang Juli wurde er ins Regionalgefängnis Thun verlegt. In den Monaten zuvor wiederfuhr ihm diese Schikane schon zweimal.

Erdogan E. floh vor neun Jahren aus der Türkei in die Schweiz. Als politisch Aktiver war er in der Türkei bereits als Jugendlicher massiver politischer Verfolgung ausgesetzt. Unter Folter erpresste „Geständnisse“ von GenossInnen belasteten ihn dermassen schwer, dass er sich zur Flucht gezwungen sah. Bei einer Rückführung in die Türkei droht Erdogan ein politischer Prozess und lebenslange Haft.