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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Immer mehr Neonazis in Deutsch

Die Zahl der registrierten Neonazis in Deutschland ist nach «Focus»-Informationen im vergangenen Jahr um knapp 8 Prozent gestiegen.
 
Sie stieg von 3800 auf 4100 an. Die Zahl der Neonazi-Organisationen stieg gegenüber 2004 von 87 auf 105, wie das Münchner Nachrichtenmagazin am Freitag unter Berufung auf den Verfassungsschutzbericht 2005 berichtete.

Den Bericht will Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erst im Mai offiziell vorstellen. Eine Sprecherin wollte deshalb keinen Kommentar zu den vorab veröffentlichten Zahlen abgeben.

Dem «Focus»-Bericht zufolge ging die Gesamtzahl der Rechtsextremisten von 40.700 auf 39.000 zurück. Allerdings stieg zugleich die Zahl rechtsextremistischer Gruppen um 15 auf 183. Als «gewaltbereit» stuften die Experten dem Magazin zufolge 10.400 Rechtsextreme ein, 400 mehr als im Vorjahr.

Gegenläufige Tendenzen beobachteten die Verfassungsschützer in den drei rechtsextremistischen Parteien. Insgesamt sank deren Mitgliederzahl von 23.800 auf rund 21.500. Der Schwund um zehn Prozent ergibt sich laut FOCUS aus Verlusten bei den Republikanern (minus 1.000 auf 6.500) und der DVU, deren Mitgliederzahl von 11.000 auf 9.000 zurückging. Zuwächse verbuchte die NPD: Sie verzeichnete bundesweit 700 Neuaufnahmen und zählt laut dem Vorabbericht nun 6.000 Mitglieder.

Quelle: AP