Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Platzdemo vom 1. August 2006 in Brunnen SZ nicht bewilligt
Mittwoch, den 01. Februar 2006 um 12:05 Uhr
Das "Bündnis für ein buntes Brunnen" nimmt zur Ablehnung seines Gesuchs um eine antifaschistische Platzkundgebung mit multikulturellem Strassenfest am 1. August 2006 in Brunnen durch den Gemeinderat von Ingenbohl StellungLächerlich ist bei dieser Kapitulation vor rechtsextremen Auftritten die Behauptung des Gemeinderates, er wolle alles daran setzen, dass die rechtsextremen Gruppierungen "in Schranken gewiesen werden".
Nachdem die Schwyzer Regierung letztes Jahr dasselbe Versprechen sogar in Form einer Anordnung an die Polizei abgab, den Umzug der Neonazis durch Brunnen aber dann doch tolerierte, sind solche Beteuerungen das Papier nicht wert, auf dem sie stehen.
Das "Bündnis für ein buntes Brunnen" wird den Entscheid weiterziehen. Auf die nächste Instanz, die Schwyzer Regierung, setzt es allerdings geringe Hoffnung. Doch wie während der mehr als fünf Monate, die der Gemeinderat für seinen mutlosen Entscheid brauchte, müssen die Vorbereitungen für die Platzkundgebung auch jetzt weiter gehen. Eine Wiederholung des Skandals vom letzten Jahr, als unser Protest aus Brunnen fern gehalten, der Durchmarsch der Neonazis aber zugelassen wurde, wird es dieses Jahr nicht mehr geben. Der Widerstand gegen Neonazi-Auftritte und gegen die Willfährigkeit der Behörden wird auch dann seinen Ausdruck finden, wenn dem Gemeinderat von Ingenbohl die Vernunft und die Verantwortung fehlt, mit uns eine durchaus mögliche, vertretbare Lösung* zu finden.
Bündnis für ein buntes Brunnen
* im Gespräch vom 16. Dezember 2005 wurde beispielsweise erwogen, die Kundgebung auf dem Platz vor der Schifflände abzuhalten, die Schiffe aber abseits im Föhnhafen einlaufen zu lassen; getrennte Abläufe Kundgebung einerseits, Strecke Föhnhafen-Bahnhof andererseits wären so grundsätzlich möglich gewesen