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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anti-j?dische Hetzschrift im Welschland

Mehrere jüdische Organisationen in der Westschweiz haben in den letzten Wochen unschöne Post erhalten. Die antisemitische Schrift trägt den Titel «L'écho des fous de Dieu» (Das Echo der Gottesverückten).

 
Die Organisation CICAD reichte beim Genfer Staatsanwalt eine Klage ein.

Wie die Westschweizer Koordinationsstelle gegen Antisemitismus und Diffamierung (CICAD) am Freitag mitteilte, sei das Dokument mit seinen Texten und Bildern ein Konzentrat von Beleidigungen an Juden.

Die Post wurde von Sion aus verschickt. Das sei dem Poststempel zu entnehmen gewesen, teilte CICAD weiter mit. Schon im vergangenen April sei ähnliche antisemitische Post aus Sion an verschiedene jüdische Organsationen in der Westschweiz verschickt worden.
Quelle: SDA