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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Sicherheitsmass- nahmen nach Unruhen in Sydney

Die australische Polizei versucht ein zweites Wochenende mit rassistisch motivierten Unruhen zu verhindern. Dafür hat sie Strassensperren eingerichtet und Strandbesucher kontrolliert.

 

«Das ist kein normales Wochenende», sagte ein Sprecher der für Sydney zuständigen Polizei. Die Polizei werde am Sonntag mit 2000 Beamten im Einsatz sein und durchsetzen, dass die Menschen dem Aufruf folgten, bestimmte Strände zu meiden. «Wir nehmen das sehr ernst. Wer dorthin geht, wird gestoppt. Wir hatten es noch nie mit einer solchen Situation zu tun. «

Am vergangenen Wochenende hatten tausende von weissen Australiern an einem Strand von Sydney Badegäste angegriffen, die sie für Araber hielten.

Libanesische und moslemische Jugendliche schlugen zwei Nächte lang zurück. Die Vorfälle erschütterten das Land und sein Selbstbild, eine tolerante Gesellschaft zu sein, in seinen Grundfesten.

 

Australische Medien erklärten den Gewaltausbruch mit einer kompliziert angelegten Konfrontation zwischen Rassen und Sub-Kulturen im Land. Die Spannungen hätten zwischen Surfer-Gruppen und moslemischen Jugendlichen begonnen, die dieselben Strände nutzten.

Weisse Rechte hätten die Situation dann für ihre rassistischen Ziele genutzt. Per Handy und Internet kursierten in den vergangenen Tagen Aufrufe zu weiterer Gewalt.

Nach lokalen Medienberichten bemühten sich zudem moslemische Jugendliche um eine landesweite Unterstützung Gleichgesinnter. Sie wollten als die «Löwen vom Libanon» am Sonntag zur nächsten Runde der Auseinandersetzungen antreten.