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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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1. August: Brunnen als Mekka f?r Rechtsradikale?

Persilschein für die Schwyzer: Laut dem Regierungsrat war es verhältnismässig, dass die Polizei den Rechtsradikalen-Aufmarsch in Brunnen am 1. August geduldet hatte.
 

 

«Was die Rechtsextremen am 1. August geboten haben, verhöhnt unsereToleranz», schrieb SP-Kantonsrat Ruedi Sutter in seiner Interpellation.

Gestern nahm die Schwyzer Regierung dazu Stellung. Die Polizei habevertretbar gehandelt und ihren Auftrag erfüllt, als sie denunbewilligten Aufmarsch von Rechtsextremen duldete, heisst es darin.

«Dieser Entscheid ist weder politisch, moralisch noch juristischvertretbar», kontert Rechtsanwalt Daniele Jenni vom «Bündnis für einbuntes Brunnen». Dem Bündnis wurde letztes Jahr keine Demo-Bewilligunggewährt – aus Angst vor Ausschreitungen.

Für Jenni zeigt der Entscheid zwei Dinge: Eine «gefährliche»Mentalität, die bereits in den Dreissigerjahren praktiziert wurde, undOrdnungshüter, die weder willens noch fähig sind, einen unbewilligtenAufmarsch von Rechtsradikalen zu verhindern.

Jenni: «Scheinbar ist es egal, wer demonstriert, Hauptsache Ruhe undOrdnung sind gewährleistet.» Ein zweites Mal, so der Rechtsanwalt,lasse sich das Bündnis nicht abweisen. Er hofft auf das heutigeGespräch mit dem Brunner Gemeinderat.

 

Quelle: 20 minuten