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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rassistische ?bergriffe

Die Juden werden mit einem Anteil von 27 Prozent am häufigsten Opfer von Rassismus; rund 20 Prozent aller Fälle betrafen Ausländer.
 
Dies geht aus einer von der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus veröffentlichten Datenbank der Urteile zur Rassismus-Strafnorm hervor. Straftaten gegen Muslime oder Menschen aus arabischsprechenden Ländern haben trotz der Anschläge vom 11. September 2001 nicht zugenommen.

Jede fünfte Straftat wurde von Revisionisten wie etwa Holocaust-Leugnern und 12 Prozent von Rechtsextremen begangen. In rund 60 Prozent werden die Übergriffe durch verbale oder schriftliche Beschimpfungen begangen.

(AP)