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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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:: Null Bock uf Nazis

Am 17. November findet in Gamsen die Veranstaltung "Null Bock uf Nazis" statt.

Mittlerweile sind rund 16 Organisatoren des Neonazikonzertes verzeigt worden.

 

 

:: Flyer der Veranstaltung

:: Flyer der Veranstaltung

 

Am 17. Septmber 05 versammelten sich hunderte Neo-Nazis aus der Schweiz und benachbarten Ländern in Gamsen, um im Crazy Palace fremdenfeindliches und rassistisches Gedankengut zu verbreiten und Material mit rechtsextremem Inhalt zu verkaufen.Die Walliser Kantonspolizei unterliess es genügend Massnahmen zu unternehmen um diese Veranstaltung zu verhindern. Der Bericht in der Rundschau zeigte ganz klar was diese Gruppierungen im Crazy Palace propagandiert. Hetze gegen Ausländer,Judendmord,Zerstörung des Staates und die Verherrlichung von Hitler und Nazigedankengut.

Wir akzeptieren dieses rechte Treiben im Wallis nicht und sagen am Samstag, 19.11.2005 gemeinsam "Null bock uf Nazis"

.:Programm

ca. 17.00 Uhr wird die Jusoo die Petition "Null Toleranz für Neonazis" an den Staatsrat übbergeben. Anschliessend folgen verschiedene Referate zum Thema, unter anderem auch Hans Stutz, Journalist und Experte in Sachen Neonazis.

ca. 19.00 Uhr: ElKino präsentiert den Film "SKINHEAD ATTITUDE". Ein Dok-Film der die vierzigjährige Geschite der Skinhead Bewegung von links aussen bis rechts aussenaufzeichnet. Er erzählt über Veränderung, Politisierung und Radikalisierung dieser Jugendbewegung, welche zu den radikalsten und paradoxesten unser Zeit gehört.

ab 21.00 Uhr:

..: Gschpässig ( VS / Rock Funk)
..: Stockitown ( VS / Hiop-Hop)
..: Zimmer 40 feat. 11.55(VS / Hip-Hop)
..: Chlyklass ( BE Hip-Hop - Wurzel5,PVP,Braze&Greis)
..: Spetznatz ( VS / Punkrock)

Verschiedene Dj's runden den Anlass ab( DJ I-Cut, DJ C-Tune, Gargamel and Guest)

.:Eintritt: Für Unia Mitglieder 5.-/Nichtmitglieder 10.-

Es lädt ein: Unia Jugend & Jusoo

siehe auch:  http://www.rromusicbox.ch/index.php?link=blog.php&seite=showblog&id=613
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-Latest News:

Quelle: RRO.ch

Sitten: Zwölf Oberwalliser nach Neonazi-Konzert verzeigt


Nach dem im September ohne Bewilligung organisierten Neonazi-Konzert in Gamsen konnte die Kantonspolizei 18 Personen identifizieren, welche als Organisatoren dieses Konzerts gelten. Zwei wurden in U-Haft gesetzt, 16 Personen wegen Rassendiskriminierung verzeigt. Zudem wurden mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt. Bei den verzeigten Personen handelt es sich um zwölf Oberwalliser, einen Zürcher, einen Aargauer, einen Basler und einen Waadtländer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.
Alle Informationen wurden auch an die Bundespolizei übermittelt. Zudem werden weitere Massnahmen ergriffen, um die Bandmitglieder zu identifizieren. Der Bund hat jetzt die Möglichkeit eine Einreisesperre für die Musikgruppen zu verhängen.
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P.S: Mir ist klar das der Anlass schon einmal gespostet wurde - Jedoch war mir dieser zu wenig informativ und dieser Post kann gleichzeitig als Reminder angesehn werden.