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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Skin-Chauffeusen verurteilt

Wegen Mittäterschaft am brutalen Skin-Überfall am Bahnhof Liestal von 2004 sind am Freitag drei junge Frauen vom Baselbieter Strafgericht zu 16 Monaten Gefängnis bedingt verurteilt worden. Sie müssen zudem in eine Psychotherapie.
 
Die heute 22 bis 26 Jahre alten Frauen hatten in ihren Autos die Schläger chauffiert. Sie hätten die Absicht ihrer betrunkenen und aggressiven Freunde erkennen müssen. Laut dem Gericht hätte ein «Nein» der drei die Tat verhindert. Beim Überfall waren 15 Vermummte im Bahnhofsshop aufgetaucht und verletzten mit Baseballschlägern, Nagelkeulen und Eisenketten mehrere Personen. Die Haupttäter stehen im Februar 2006 vor Gericht. Quelle: SDA