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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Infoveranstaltung gegen Nazis: Absage sorgt f?r rote K?pfe

Der Gemeinderat sagte Nein zur Infoveranstaltung, die an den Skinheadsüberfall vor 10 Jahren erinnern sollte. Die Organisatoren hoffen immer noch auf eine Zusage.

 

Am 4. November vor zehn Jahren stürmten 50 teils vermummte, mit Eisenstangen und Baseballschlägern bewaffnete Skinheads das Hochdorfer Kulturzentrum Braui. Zehn Gäste wurden verletzt und das Lokal total demoliert. Zehn Jugendliche wollen mit einer Infoveranstaltung in der Braui daran erinnern. Die Gemeinde, Eigentümerin der Braui, sagte Nein.

Nun kommt es zum verbalen Schlagabtausch: Die Organisatoren werfen dem Gemeinderat vor, den Überfall unter den Teppich kehren zu wollen. Hochdorfs Gemeindepräsident Peter Huber weist die Vorwürfe zurück: «Mit dem Flyer-Slogan ‹Nazis auf den Mond› wird unnötig provoziert.» Und die Gemeinde sei nicht bereit, Polizeischutz für eine Veranstaltung, die Gewalt provoziere, zu organisieren. Dazu ein Mitorganisator: «Das ist eine Ausrede.

Die Landgemeinden verdrängen das Thema Rechtsextremismus.» Huber widerspricht: «Rechtsextremismus steht auf der Traktandenliste des Gemeinderats und wird in den nächsten Wochen besprochen.»

quelle: 20min