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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Treffpunkt von Rechtsextremen im Luzernischen
Freitag, den 28. Oktober 2005 um 13:03 Uhr
LUZERN - Im luzernischen Schlierbach treffen sich regelmässig Rechtsextreme. An den Treffen sollen jeweils bis zu 40 Leute praktisch aus der ganzen Deutschschweiz teilnehmen. Das berichtete der Lokalsender Radio Sunshine am Freitag.Laut dem Radiobericht finden die Treffen zurzeit jeweils dienstags in einem Restaurant statt. Gemeindeammann Armin Hartmann bestätigte gegenüber dem Sender die Treffen. Man könne aber nicht dagegen vorgehen, solange sich die Leute friedlich verhielten. Sobald man aber eine Grundlage habe, werde man eingreifen.
Die Kantonspolizei Luzern habe Kenntnis von den Treffen, bestätigte Mediensprecher Franz Baumeler gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Sie würden in regelmässigen Abständen überwacht, und man stehe in Kontakt mit den Gemeindebehörden. Bis jetzt sei es aber zu keinen strafbaren Handlungen gekommen.
Laut Radio Sunshine hat der Besitzer einer Scheune in Schlierbach Pläne, diese in einen Treffpunkt für die Rechtsextremen umzubauen. Ein Gesuch für einen Freizeit- und Hobbyraum liegt vor. Laut Gemeindeammann Hartmann ist eine allfällige Bewilligung an gewisse Auflagen gebunden.
Ein früheres Gesuch des Scheunenbesitzers, das Gebäude in eine Partyraum umzufunktionieren, war abgelehnt worden.
Publiziert am: 28. Oktober 2005 17:25