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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ein Toter und mehrere Verletzte bei Rassenunruhen in Birmingham
Sonntag, den 23. Oktober 2005 um 13:05 Uhr
LONDON - Bei schweren Rassenunruhen in der britischen Stadt Birmingham ist am Samstag ein Mensch getötet worden. Mindestens drei Menschen erlitten bei den Auseinandersetzungen in dem Armenviertel Lozells Stichwunden.Bei dem Toten handelt es sich um einen rund zwanzig Jahre alten Schwarzen. Die Polizei nahm mehrere Menschen fest.
Am Sonntag beruhigte sich die Lage wieder. "Im Moment ist alles ruhig", sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei habe "hohe Präsenz" gezeigt, um weitere Zwischenfälle zu verhindern. Polizisten patrouillierten zusammen mit Hunden durch die Strassen.
Den Unruhen waren Gerüchte vorausgegangen, wonach ein 14-jähriges schwarzes Mädchen von Asiaten vergewaltigt worden sei. Das Mädchen hat sich bislang der Polizei nicht zu erkennen geben.
Nach Angaben der Polizei gibt es auch "nicht den Hauch eines Beweises" für die Anschuldigungen. Mitglieder der Schwarzen-Gemeinde sagten dagegen, das Mädchen habe sich aus Angst vor einer Abschiebung nicht bei der Polizei gemeldet.
Die Lage in dem Viertel war schon seit Tagen angespannt gewesen. In der vergangenen Woche hatten fast 1000 Menschen eine Petion unterzeichnet, in der sie Gerechtigkeit für das 14-jährige Mädchen forderten. Mehrfach gingen mehr als hundert Menschen auf die Strasse. Am Samstagabend eskalierte die Lage dann.
In Lozells war es 1985 schon einmal zu schweren Unruhen gekommen, nachdem die Polizei dort einen Schwarzen festgenommen hatte. Damals war das Viertel zwei Tage lang im Ausnahmezustand.
Publiziert am: 23. Oktober 2005 18:05