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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Sechs Skinheads nach Schl?gerei in Zuzgen unter Verdacht
Freitag, den 21. Oktober 2005 um 12:29 Uhr
ZUZGEN AG - Nach einer Schlägerei in Zuzgen AG im Bezirk Rheinfelden hat die Aargauer Kantonspolizei sechs Skinheads ermittelt. Sie hatten zwei 20-jährige Schweizer mit Faustschlägen und Fusstritten grundlos zusammengeschlagen.Die beiden jungen Männer hatten am 21. August eine Veranstaltung der Musikgesellschaft Zuzgen besucht. Beim Verlassen der Turnhalle seien sie von mehreren Personen zusammengeschlagen worden, heisst es in einer Mitteilung der Kantonspolizei. Wegen Prellungen am Kopf mussten sie zur ambulanten Behandlung in das Regionalspital Rheinfelden.
Bei den Skinheads handelt es sich um Schweizer im Alter zwischen 17 und 22 Jahren. Zwei von ihnen leben im Fricktal, die anderen vier stammen aus den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Sie wurden festgenommen und inhaftiert. Wegen Körperverletzung und Angriff werden sie sich zu verantworten haben, so die Polizei weiter.
Publiziert am: 21. Oktober 2005 18:12