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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Organisatoren des Konzertes von Rechtsextremen identifiziert
Mittwoch, den 05. Oktober 2005 um 17:44 Uhr
BERN - Nach dem von Rechtsextremen organisierten Konzert im Wallis hat die Polizei die Organisatoren und fünf Musikgruppen identifiziert. Ermittelt wird wegen Verletzung der Antirassismus- Strafnorm und der Durchführung einer unbewilligten Veranstaltung.Ob von Dritten Anzeigen eingegangen waren, sagte Bornet nicht. Man werde aber alle eingehenden Informationen für die Ermittlungen nutzen. An dem Konzert nahmen nach Polizeiangaben Rechtsextreme aus der Schweiz und dem Ausland teil. Es war ein Gedenkanlass für den Britten Ian Stuart, Gründer der rechtsextremen Band "Screwdriver".
Auf Grund einer Reportage der "Rundschau" von SF DRS vom Konzert stehe fest, dass vorgetragene Liedtexte die Antirassismus-Strafnorm verletzt hätten, sagte der Polizeisprecher weiter. Noch müsse aber geklärt werden, wer diese Texte gesungen habe. Ziel sei, die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen.
Was am Abend des 17. September im Crazy Palace bei Gamsen vor rund 400 Zuhörerinnen und Zuhörern vorgetragen worden sei, sei schockierend und illegal und dürfe aus Sicht der Polizei nicht geduldet werden.
Bilder der versteckten Kamera der "Rundschau" zeigten schwer wiegende Vorfälle: "Sieg Heil"- und "Heil Hitler"-Rufe mit ausgestrecktem Arm und unter Emblemen des Nationalsozialismus, rassistische und antisemitische Lieder und Verkauf von einschlägigen Artikeln.
Publiziert am: 05. Oktober 2005 17:54