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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Neonazis auf Schulhof: Der Bund will eingreifen
Dienstag, den 04. Oktober 2005 um 12:37 Uhr
Der Bund will gegen rechtsextreme Propaganda auf Pausenplätzen vorgehen. Staatsschützer analysierten bereits eine CD, welche Neonazis an Aargauer Schüler verteilt haben.Die CD enthalte keine krassen rassistischen Äusserungen, erklärte der oberste Staatsschützer am Dienstag weiter. Dennoch sollen einzelne Passagen gerichtlich überprüft werden. So gehe es etwa um die Überhöhung des Germanen-Menschen, und es gebe Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit sowie die Verherrlichung des Führerprinzips.
«Es wird eine Anzeige geben», sagte von Daeniken. Sollten die Texte einen strafbaren Inhalt haben, müssten die CD-Verteiler mit einer Strafe rechnen. Noch sind die Urheber der Aktion allerdings nicht identifiziert. Es gebe erst Hinweise, ein vollständiges Bild fehle noch, erklärte von Daeniken.
Offenbar handelt es sich der Verteilaktion um den ersten derartigen Vorfall auf Schulhöfen. Laut von Daeniken muss davon ausgegangen werden, dass es nicht der Letzte war. Als gefährlich beurteilt der Staatsschützer die rechtsextremen CD vor allem deswegen, weil Kinder mittels Musik zu rassistischen Ideen verführt würden. An Konzerten von rechtsextremen Gruppen kämen junge Menschen oft erstmals in Kontakt mit der Szene. Quelle: AP