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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Eigent?mer des Crazy Palace tr?gt keine Verantwortung

Eduard Brogli, Stadtschreiber von Brig- Glis, ist einer der Eigentümer des Crazy Palace in Gamsen. Er und weitere private Aktionäre haben die Immobilie nach dem Konkurs der Crazy Palace AG ersteigert. Anschliessend wurde die Lokalität an Solid Gold Diner Gastro GmbH vermietet. Somit liegt die Verantwortung der Vermietung an Dritt- Personen bei der Patentinhaberin. Diese war jedoch an der Vermietung an die rechtsradikale Organisation nicht beteiligt. Sie erfuhr erst am Sonntag von diesem Anlass. Ihr langjähriger Angestellter hatte den Vertrag mit dem Oberwalliser Neonazi abgeschlossen.
 

Er habe sich aber nichts dabei gedacht, wie der Angestellte gegenüber rro sagte, weil der unbekannte OW Neonazi den Anlass als Rock-Veranstaltung deklariert hatte. Dieser hätte bei der Gemeinde auch eine Bewilligung für den Anlass einholen sollen. Was er laut Gemeinde Brig-Glis nicht getan hat.

Nach dem Konzert vom Samstag mit rund 400 Neonazis aus der Schweiz und den Nachbarländern wollen die Verantwortlichen nun abklären, wer den Veranstaltern das Lokal im Crazy Palace in Gamsen zur Verfügung gestellt hat. Der Organisator des Anlasses, ein bekannter Neonazi aus Glis, muss mit einer hohen Geld- Busse rechnen.

Wie Stadtrat Andreas Zenklusen gegenüber rro betonte, hatte der Veranstalter keine Bewilligung für das Konzert. Die Gemeinde wolle nun den Sachverhalt klären, so Zenklusen. Auf der Bühne war unter anderen die Oberwalliser Nazi-Rock-Band Helvetica.

Angekündigt hatte das Konzert eine Schweizer Sektion von Blood and Honour. Renato Kalbermatten, Mediensprecher der Kapo Wallis betont, dass es ein klares Verbot für solche Anlässe gebe.