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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rechtsextremer Le Pen tritt bei franz?sischer Pr?sidentenwahl an

PARIS - Der französische Rechtsextreme Jean-Marie Le Pen kandidiert erneut für die Präsidentschaft. Le Pen ist von seiner Partei, dem "Front National" (FN), für die Wahlen im Frühling 2007 nominiert worden.

 
Die Nomination erfolgte einstimmig, wie der FN in einem Communiqué mitteilte. Der 77-jährige Le Pen kandidiert bereits zum fünften Mal für das Amt des Staatspräsidenten.

2007 erhält der FN-Chef Konkurrenz vom anderen Politikern der extremen Rechten. Philippe de Villiers, der Präsident des "Mouvement pour la France" (MPF), hatte erst am Sonntag seine Kandidatur angekündigt.

Er sei "keineswegs besorgt" über die Kandidatur De Villiers, sagte Le Pen am Montag gegenüber dem Radiosender RTL. Der MPF-Präsident sei lediglich ein "U-Boot" der bürgerlichen Regierung.