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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Z?rich: Gegen Ausgrenzung von Ausl?nderkindern aus Volksschule
Mittwoch, den 07. September 2005 um 18:35 Uhr
ZÜRICH - Kinder illegal anwesender ausländischer Eltern dürfen ebeso wenig aus der Volksschule ausgegrenzt werden wie Fremdsprachige, die im Unterricht Mühe haben. Der Gemeinderat hat dies mit der Ablehung von SVP-Vorstössen bekräftigt.
In zwei Postulaten forderte die SVP Eingriffe in die Volksschule: Vor dem Eintritt in eine Regelklasse sollten fremdsparchige Kinder künftig eine Prüfung absolvieren. Ferner sollte beim Schuleintritt der Ausländerkinder in Zusammenarbeit mit dem Migrationsamt der Ausländerstatus der Eltern eruiert werden. Mit dem ersten Vorstoss sollte nach Ansicht der Postulaten die Qualität der Volksschule verbessert werden. Dies vor allem mit Blick auf das schlechte Abschneiden bei der Pisa-Studie. Es müsse gewährleistet sein, dass Ausländerkinder nach dem Besuch von Kleinklassen über genügend Sprachkompetenz verfügten, um dem Unterricht in den Regelklassen folgen zu können. Und es sollte alles daran gesetzt werden, dass sich illegal anwesende Eltern beim Migrationsamt meldeten, begründete die SVP den zweiten Vorstoss. Wenn solche Kinder unentdeckt blieben und später aus der Schule kämen, hätten sie angesichts ihres Status ohnehin keine Perspektiven. Bei beiden Vorstössen war sich der Rest des Rates einig: Er lehnte diese mit 87 respektive 86 gegen 30 Stimmen deutlich ab. Zu den geforderten Nachforschungen über den Ausländerstatus verwahrte sich ein CVP-Sprecher gegen den Versuch "Ausländerpolitik auf dem Rücken von Schulkindern zu machen". Die SP bezeichnete es als Menschenrecht der Kinder, unabhängig vom Ausländerstatus ihrer Eltern eingeschult zu werden. Schulvorsteherin Monika Weber verwahrte sich gegen die pauschale Aussage, wegen der Ausländerkinder sinke die Qualität der Volksschule. Das Niveau der Volkschule in Zürich sei vergleichbar mit anderen Regionen, trotz des höheren Ausländeranteils. Publiziert am: 07. September 2005 21:17 |