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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Junge SVP provoziert mit Hitler-Vergleich

Die Junge SVP hat die SP mit der Arbeiter Partei von Adolf Hitler NSDAP vergichen.
 

ZÜRICH - Letzte Woche bezeichneten sie mit einem Comic sechs Bundesräte als korrupt und geistesgestört, jetzt vergleichet die Junge SVP des Kantons Zürich den SP-Präsidenten Hans-Jürg Fehr mit Adolf Hitler. Neben der Abbildung auf der Homepage wird der SP der Name INSDAP verliehen, berichtete die "Neue Zürcher Zeitung". Diese Abkürzung steht für "Internationalsozialistische Demokratische Arbeiterpartei". Hitlers Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei sein für die SP unbewusst eine Vorlage, heisst es weiter.

Während Peter Good, Präsident der Zürcher SVP, die Publikation als dumm bezeichnet, ist SP-Sprecher Nicolas Galladé überzeugt, dass sich SVP damit selbst schadet. "Die Wähler werden sich überlegen, was dies eigentlich  für eine Partei ist und sich fragen, ob man sich nicht schämen muss, sie SVP zu wählen", so Galladé.

 

quelle: 20 Minuten 7.9.05