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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anzeigen wegen Rassismus

Spiez Wegen Rassendiskriminierung und anderen Delikten, begangen im Frühling und Sommer 2004 in Spiez, werden sich drei jungen Männer aus dem Kanton Basel-Stadt vor dem zuständigen Gericht zu veranworten haben. Am 21. Juni war beim Untersuchungsrichteramt Berner Oberland eine Anzeige eingegangen, mit der unbekannten Tätern aus der rechten Szene diverse Straftatbestände zur Last gelegt wurden.


 
Nach Abschluss der Ermittlungen legen die Untersuchungsbehörden den Baslern im Alter von 19 bis 23 Jahren nicht nur Rassendiskriminierung zur Last, sondern auch Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Bei zwei Männern kommen Erpressung, Tätlichkeiten und Verkehrsdelikte dazu. Bei einer Hausdurchsuchung wurden zwei Fahnen mit nationalsozialistischen Symbolen sichergestellt, aber keine Waffen. Die Männer bekennen sich zur rechten Szene, sie sind teilweise geständig. Sie waren vorübergehend im Berner Oberland wohnhaft. Die Delikte sollen sie hauptsächlich in Spiez und Umgebung verübt haben. (sda)