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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Weiter Bundesfeier auf dem R?tli trotz Neonazis
Mittwoch, den 07. September 2005 um 07:26 Uhr
Auf dem Rütli soll am 1. August weiter eine nationale Bundesfeier durchgeführt werden. Das hat die Rütlikommission beschlossen. Sie will «alles daran setzen, dass die Feier in Zukunft in Würde durchgeführt werden kann».Die Rütlikommission verurteilt die «undemokratischen und unschweizerischen Pöbeleien von der rechtsextremen Szene» während der Feier am vergangenen 1. August «mit aller Deutlichkeit», wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Hunderte von Rechtsextremen hatten an der Bundesfeier auf der Rütliwiese Bundespräsident Samuel Schmid beschimpft. Während der Ansprache pfiffen und buhten sie jedesmal, wenn Schmid auf die Integration von Ausländern zu sprechen kam.
Mitte August verurteilte der Bundesrat Störungen von öffentlichen Anlässen scharf. Die Meinungsäusserungsfreiheit sei ein hohes und schützenswertes Gut.
Quelle: SDA