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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Blocher spricht unter Protest am "March?-Concours" ?ber Jura-Frage
Sonntag, den 14. August 2005 um 17:31 Uhr
SAIGNEL?GIER - Am traditionellen Pferde-Festival "Marché-Concours de chevaux" in Saignelégier JU hat eine Parade mit über 450 Pferden stattgefunden. Bundesrat Christoph Blocher betonte die Wichtigkeit des Dialogs im Jura-Konflikt.
Als Chef des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) ist Blocher mit der Lösung der Jura-Frage auf Bundesebene beauftragt. Blochers Präsenz im Jura war deshalb nicht von allen Seiten gern gesehen. Die Gruppe Bélier und Globalisierungsgegner hatten im Vorfeld des "Marché-Concours" Proteste angekündigt.
Rund hundert Demonstranten empfingen Blocher in Saignelégier lauthals. Sie schwangen jurassische Fahnen, spielten auf Instrumenten und prangerten die Asylpolitik des Bundesrats an.
Trotz Sicherheitsvorkehrungen verschafften sich anschliessend rund 15 Demonstranten Zugang in das abgesperrte Gebäude, wo der offizielle Teil des Festakts abgehalten wurde. Laut einem Journalist der Nachrichtenagentur sda riefen sie dem Bundesrat feindselige Slogans zu, bevor sie das Gebäude wieder verliessen.
Der Justizminister versicherte in seiner Rede, dass der Bundesrat eng und vorurteilsfrei mit den Regierungen der Kantone Jura und Bern zusammenarbeite, um mit ihnen einen für das ganze Juragebiet befriedigenden Weg zu finden.
Als positives Beispiel für den gemeinsamen Weg hob Blocher in seiner Rede die Arbeit der Interjurassische Versammlung hervor, die 1994 vom Bund und den Kantonen Bern und Jura zur Lösung des Jura-Konflikts gegründet worden war.
Publiziert am: 14. August 2005 19:51