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Communiqu? zur Stellungsnahme von Franz Arnold im Bund
Montag, den 02. August 2004 um 00:00 Uhr
Viele Rechtsgesinnte feierten am
1.August 2004 wie jedes Jahr ihren Nationalfeiertag in der Bucht Spiez.
In
der Nacht vom 1. auf den 2.August 2004 setzten sich 5 bis 6 Jugendliche an einen
Tisch und tranken ihr Bier.
Die Rechtsgesinnten wurden sofort auf die
Jugendlichen aufmerksam und schossen mit Feuerwerkskörper auf die Gruppe.
Nach einem anschliessenden Gerangel griffen die ca. 10 bis 12
Rechtsgesinnten die kleinere Gruppe an, was zur Flucht von 2 Jugendlichen
führte.
Diese beiden wurden jedoch durch die Rechtsgesinnten verfolgt. Ein
weiterer Jugendlicher wollte den beiden zu Hilfe eilen, was die Rechtsgesinnten
erkannten und sofort auf den einzelnen Jugendlichen losrannten und diesen brutal
zusammenschlugen!
Die Folgen: eine ausgekugelte und gebrochene Schulter sowie
verdacht auf bleibende Schäden!
Viele Rechtsgesinnte feierten am
1.August 2004 wie jedes Jahr ihren Nationalfeiertag in der Bucht Spiez.
In
der Nacht vom 1. auf den 2.August 2004 setzten sich 5 bis 6 Jugendliche an einen
Tisch und tranken ihr Bier.
Die Rechtsgesinnten wurden sofort auf die
Jugendlichen aufmerksam und schossen mit Feuerwerkskörper auf die Gruppe.
Nach einem anschliessenden Gerangel griffen die ca. 10 bis 12
Rechtsgesinnten die kleinere Gruppe an, was zur Flucht von 2 Jugendlichen
führte.
Diese beiden wurden jedoch durch die Rechtsgesinnten verfolgt. Ein
weiterer Jugendlicher wollte den beiden zu Hilfe eilen, was die Rechtsgesinnten
erkannten und sofort auf den einzelnen Jugendlichen losrannten und diesen brutal
zusammenschlugen!
Die Folgen: eine ausgekugelte und gebrochene Schulter sowie
verdacht auf bleibende Schäden!
Die beiden Flüchtenden erkannten
die Gefahr, in welcher sich ihr Kollege befand und wollten diesem umgehend Hilfe
leisten.
Jedoch wurden sie auf dem Weg zur Schlägerei durch die Polizei und
Securitas daran gehindert, dem bereits am Boden liegenden Freund zu
Helfen!
Erst als die Rechtsgesinnten abzogen, konnte dem am Boden liegenden
Menschen geholfen werden.
Ein Bekannter des Verletzten fuhr ihn ins Spital,
in dem er operiert und erst am nächsten Tag wieder entlassen wurde.
Nach dieser Tat stellt sich die
grosse frage:" Ist Spiez für Jugendliche, welche ein bisschen anders aussehen
und gemütlich ihr Bier trinken wollen, wirklich so sicher wie dies der
Gemeindepräsident Franz Arnold in einer Aussage im Bund behauptete??"
"Wie
viele Verletzte muss es noch geben, wenn Rechtsgesinnte in Spiez und überall ihr
Unwesen treiben?"
Kein Raum für
Nazis!
Nirgendwo!
Mit freundlichen Grüssen
No
Nazis Spiez