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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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600 Rechtsextreme werden erwartet
Mittwoch, den 27. Juli 2005 um 11:41 Uhr
Der oberste Staatsschützer Urs von Daeniken erwartet am 1. August einen Aufmarsch von bis zu 600 Rechtsextremen auf dem Rütli.Auf dem Rütli - dem Hauptaktionsfeld der Rechtsextremen - werde mit 400 bis 600 Aktivisten gerechnet. Zudem finde am Vorabend wie immer ein Skinhead-Konzern statt. Wo das Konzert durchgeführt werde, sei bekannt, sagte der Chef des Inland-Nachrichtendienstes (DAP). Die kantonalen Behörden seien informiert, damit sie ihre Dispositive bereitstellen könnten, so dass die Veranstaltung in geordnetem Rahmen verlaufe und Menschen, die etwa durch rassistische Straftaten oder durch die Gefährdung der Ordnung gegen das Gesetz verstiessen, verzeigt werden könnten. «Weil die Rechten mit dem 1. August nationale Gefühle verbinden und nicht möchten, dass der Anlass entweiht wird, bemühen sie sich um eine gewaltfreie Durchführung, wie wir an ihren Vorbereitungen ablesen können», erklärte von Daeniken.
Grössere Sorgen bereiteten die Linksextremen. Ihr Gewaltpotenzial werde wegen der aggressiven Tonalität, mit der die Antifa im Internet mobilisiere, höher eingeschätzt. Hinzu komme, dass das Rekrutierungspotenzial in linksextremen Zusammenhängen deutlich höher sei, als bei den Rechtsextremen. An der Demonstration der antifaschistischen Bewegung in Luzern seien vereinzelte Ausschreitungen nicht auszuschliessen. Von Daeniken rechnete mit mindestens 1.000 Demonstranten. Die Antifa mobilisiere nicht nur schweizweit, sondern sogar im Ausland, allem voran in Deutschland. Gewaltpotenzial ortet der DAP-Chef überall dort, wo Linke und Rechte zusammentreffen. Auf dem Rütli werde dies nicht der Fall sein. Neben Luzern seien aber auch in Brunnen kleinere Ausschreitungen möglich. Quelle: AP