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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Irak will keine Juden
Dienstag, den 26. Juli 2005 um 09:07 Uhr
Der irakische Verfassungsausschuss will offenbar in Irak geborene, seit langem im Exil lebende Juden daran hindern, die irakische Staatsangehörigkeit zurückzuerlangen.Die Jahreszahl in dem Text ist entscheidend: 1963, dem Jahr des ersten Putsches und der Machterlangung der Baath-Partei, lebten nur noch wenige Juden im Irak, während es 1948 noch rund 134 000 waren. Nach der Gründung des Staates Israel wurden Juden im Irak zunehmend diskriminiert, bis 1952 verliessen mehr als 123 000 das Land.
Er sei entschieden gegen die Nennung des Jahres 1963 in der Verfassung, sagte Fadhil. Die Mehrheit der Ausschussmitglieder wolle jedoch Juden daran hindern, die irakische Staatszugehörigkeit zu erlangen.
Ein konservativer schiitischer Abgeordneter habe zornig erklärt, dass Irak nie den Staat Israel anerkannt habe «und wir keine Beziehungen mit ihm haben wollen».
Nach dem US-Einmarsch im Irak im März 2003 waren von radikalen Predigern und durch gefälschte Medienberichte Gerüchte gestreut worden, dass Juden nach Irak zurückgekehrt seien und grosse Stücke Land gekauft hätten.
Quelle: SDA