Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Pressespiegel zur verhinderten Antifa-Demo in Thun
Freitag, den 15. Juli 2005 um 05:00 Uhr
Pressespiegel zur verhinderten Antifa-Demo in ThunKOMMENTAR FRONTSEITE:
http://www.espace.ch/artikel_113813.html
Danke, Polizei!
Kommentar
Marco Zysset
Die Polizei hat gestern Abend gute Arbeit geleistet. Kompromisslos, aber ohne Gewalt haben die Beamten das Pack, das wohl aus der Berner Reithalle angereist war, um hier zu randalieren, eingekesselt und abgeführt. Spätestens jetzt muss Thuns Stadtregierung begreifen, dass linksextreme Aktivisten nie friedlich sein werden. Die Thuner Fraktion, die zur Demo aufgerufen hatte, war nicht willens, die Chaoten zu stoppen. Deshalb muss jetzt auch die Idee eines autonomen Jugendhauses in Thun beerdigt werden.
m.zysset@bom.ch
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ARTIKEL FRONTSEITE
http://www.espace.ch/artikel_113811.html
GESTERN ABEND IN THUN
Polizei stoppt Chaoten
Linke Chaoten wollten gestern Abend in Thun randalieren. Die Polizei verhinderte dies. In der Stadt blieb es friedlich.
Rund 50 vermummte Chaoten, die aus Bern angereist waren, liessen die für gestern Abend in Thun angekündigte Demo «Gegen rechte Gewalt» beinahe zur Strassenschlacht werden. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot angerückt und verhinderte, dass die Vermummten in Richtung Stadt marschierten. Diesen Auftrag hatte ihr der Thuner Gemeinderat erteilt. Als sich die Demonstranten in einem Zug verschanzten, führten die Polizisten sie ab. Die Scharmützel um den Thuner Bahnhof lockten hunderte Schaulustige an. In der Innenstadt blieb die Stimmung friedlich. Auch dort war die Polizei überall präsent.maz
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ARTIKEL INNEN:
http://www.espace.ch/artikel_113758.html
ANTIFA-DEMO IN THUN
50 Chaoten wollten Krawall machen
Rund 50 Vermummte wollten gestern Abend in Thun Krawall machen. Die Polizei verhinderte dies mit einem Grossaufgebot.
Rund 20 Personen hatten sich gestern Abend um 20 Uhr vor dem Thuner Bahnhof versammelt, um «Gegen rechte Gewalt in Thun» zu demonstrieren. Dies im Nachgang zur Demonstration vom letzten Freitag, an welcher ein linker Aktivist von einem Rechtsextremen angeschossen worden war. Kurz nach 20.20 Uhr kamen gegen 50 Vermummte aus Bern an. Sie wollten die Führung des Demo-Zuges übernehmen und Richtung Innenstadt marschieren. Als die Polizei, die mit einem Grossaufgebot präsent war, dies verhinderte, gingen die Vermummten Chaoten mit Pfefferspray, Flaschen und Petarden auf die Beamten los. In der Folge kam es zu einzelnen Scharmützeln, bis sich die mehrheitlich jugendlichen Krawallbrüder in einem Zug verschanzten. Dort nahm sie die Polizei in Gewahrsam und kontrollierte sie.
In der Innenstadt störte einzig die massive Polizeipräsenz die Idylle eines Sommerabendverkaufs. Zahlreiche Passanten lobten auch auf dem Aarefeldplatz das rigorose Auftreten der Polizei, die den Marsch der Krawallbrüder in Richtung Innenstadt verhinderte. Die BLS hatte der Vorsicht halber sämtliche Schiffe aus dem Schifffahrtskanal in die Werft im Dürrenast und nach Spiez verlegt. maz/mi/nel/gx