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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Strafverfolgung wegen versuchter vors?tzlicher T?tung in Thun
Donnerstag, den 14. Juli 2005 um 05:57 Uhr
THUN - Gegen den 26-jährigen rechtsextremen Schweizer, der in der Nacht auf Samstag in Thun einen 17-Jährigen durch einen Schuss verletzt hatte, ist ein Verfahren wegen versuchter vorsätzlicher Tötung eröffnet worden.Aufgrund der bisherigen Ermittlungen gehen die Untersuchungsbehörden davon aus, dass nebst dem Opfer, das einen Oberschenkel-Durchschuss erlitten hatte, weitere Personen "an Leib und Leben" gefährdet waren. Die Behörden bittet die Betroffenen sich zu melden.
Das Opfer selbst gab an, dass es zusammen mit rund sieben weiteren Personen aus der linken Szene beim Bahnhof Thun dabei war, um "drei Nazis zu verjagen", als der Schuss fiel, wie es in einer Mitteilung heisst.
Der Untersuchungsrichter wie die Kantonspolizei gehen davon aus, dass sich verschiedene Personen in unmittelbarere Nähe des Opfers befunden haben müssen. Der 17-Jährige will diese Leute allerdings nicht kennen. Er hatte an einem dreitägigen Camp von Globalisierungsgegnern gegen den G-8-Gipfel teilgenommen.
Der geständige Täter ist den Thuner Behörden als Mitglied rechtsextremer Gruppierungen seit Jahren bekannt. Der aus der Region Thun stammende Mann gab zu, mehrere unkontrollierte Schüsse in eine Personengruppe abgegeben zu haben, weil er sich bedroht und verfolgt gefühlt habe.