<<  Dez 2017  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
      1  2  3
  4  5  6  7  8  910
11121314151617
18192021222324
25262728293031

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Die Polizei kontrollierte 250 Skinheads

Ein von Skinheads organisiertes Konzert in Ammerzwil verlief friedlich. Aber die Antifa ist mit der Polizei unzufrieden.

 

Beim Schützenhaus Winigraben in Ammerzwil (Grossaffoltern) fand am Samstag ein internationales Skinheadkonzert statt. Zwischen 17.30 und 19.30 Uhr überprüften Polizisten bei der Zufahrt 250 Personen und 75 Autos. Die Polizei teilte gestern mit, viele der Fahrzeuge hätten deutsche Kennzeichen gehabt. Bei den Kontrollen seien «keine verbotenen Gegenstände» zum Vorschein gekommen. Die Polizisten waren bis zum Schluss des Konzerts anwesend. Ausschreitungen habe es nicht gegeben. Laut Ursula Stauffer vom Infodienst der Kantonspolizei handelte es sich um einen Routineeinsatz. «Denn bei rechten oder linken Veranstaltungen können die Fronten leicht aufeinander prallen.» Fronten gabs dann gestern – in schriftlicher Form. Beim Treffen habe es sich um das 15-Jahr-Jubiläum der Hammerskins gehandelt, schrieb die Antifa Bern in einer Mitteilung. Die Polizei hätte genügend Gründe für ein Eingreifen gehabt. Einige Liedtexte hätten die Antirassismus-Strafnorm verletzt, so die Antifa.


quelle: Berner Zeitung vom 4.6.05