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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Brandanschlag auf Rauch-Haus

Am frühen Morgen des 25.12.2011 verübten bisher Unbekannte einen schweren Brandanschlag auf das Wohn- und Kulturprojekt Georg-von-Rauch-Haus. Bei dem Anschlag wurden 14 Menschen, darunter 2 Kinder verletzt. Der Großteil erlitt Rauchgasvergiftungen, zwei Bewohner_innen konnten sich nur durch Sprünge aus dem Fenster retten und liegen nun mit gebrochenen Knochen im Krankenhaus. Allen Verletzten, Bewohnern und Gästen des Rauchhauses gilt unsere Solidarität!
 
Der Anschlag weist Parallelen zu einer Brandanschlagsserie im Juni 2011 auf. Das Rauchhaus steht, wie die damals angegriffenen Projekte, auf der Internetseite des "Nationalen Widerstands Berlin", eine der zentralen Webseiten der gewalttätigen Berliner Neonazi-Szene. Bereits im Juni ging eine E-Mail über einen internen Neonaziverteiler in der es heißt  "Brecht den Terror der Roten! Linke Lokalitäten sind auf der Berliner Widerstandsseite zu finden", kurz darauf wurde an insgesamt fünf Gebäuden versucht Feuer zu legen. Im November 2011 wurde eines der im Juni angegriffenen Objekt, das Jugendzentrum Anton-Schmaus-Haus in Neukölln, erneut angezündet. Die Polizei war in allen Fällen bisher nicht in der Lage Täter zu ermitteln.

Nach dem handfesten Skandal um die mordenden Neonazis des NSU wird einmal mehr deutlich: Antifa muss praktisch werden! Keine Untersuchungsausschüsse, keine neuen Überwachungsdateien und erst recht kein Verfassungsschutz wird mordende Neonazis aufhalten. Werdet aktiv und zeigt Solidarität!

Antifaschistische Linke Berlin