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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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“Asgardversand” gehackt
Freitag, den 31. Dezember 2010 um 17:29 Uhr
Der neonazistische Asgardversand ist gehackt worden. Die Hacker stellten laut Indymedia das Forum des Versands mit etwa 1000 Benutzern zum Download bereit; die Kundendaten wurden “zum internen Gebrauch” der Daten-Antifa behalten, hieß es. Der Versandhandel ist weiterhin nicht zu erreichen.Zahlreiche weitere Neonazi-Seiten wurden offenbar von Teilnehmern des Jahrestreffens des “Chaos Computer Clubs” als Ziele angegeben, unter anderem die Seite “Altermedia” aus Stralsund sowie das “Thiazi-Netz”. Auch mehrere NPD- sowie JN-Seiten wurden als “Targets” mit Sicherheitslücken identifiziert. Außerdem hatten die Hacker eine Seite von ard.de sowie der FDP verändert.
In den vergangenen Jahren waren bereits mehrfach neonazistische Online-Shops gehackt worden. Auch ein komplettes Forum von Blood & Honour wurde geknacht, die Daten zum Herunterladen angeboten.
Auch der Asgardversand war bereits Opfer von antifaschistischen Hackern geworden, im Folgenden gab es herbe Kritik an den Sicherheitsvorkehrungen aus der Szene. Angeblich habe der Versand die Daten der Kunden nicht ausreichend geschützt."einen ernsthaften und konstruktiven Dialog".
Quelle: npd-blog.info