<<  Sep 2017  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
      1  2  3
  4  5  6  7  8  910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Der Besuch der Rechtsextremen in Japan

Mehrere rechtsextreme europäische Politiker um den französischen Rechtsradikalen Jean-Marie Le Pen haben in Japan den umstrittenen Yasukuni-Kriegsschrein besucht.

2557762677_1
 
Le Pen wurde bei dem Besuch bei dem Denkmal in der Hauptstadt Tokio, das auch an mehrere verurteilte Kriegsverbrecher erinnert, von dem Vizechef der britischen Rechtspartei British National Party (BNP), Adam Walker, sowie Gesinnungsgenossen aus Österreich, Belgien, Spanien, Ungarn Portugal und Rumänien begleitet. Die europäischen Rechtsextremen hielten sich auf Einladung der nationalistischen japanischen Bewegung Issuikai in Japan auf, um über die Zukunft nationalistischer Gruppen zu diskutieren.

Der Yasukuni-Schrein erinnert an die etwa 2,5 Millionen japanischen Todesopfer des Zweiten Weltkriegs und wird regelmässig von japanischen Politikern besucht. Am Sonntag wollen japanische Veteranen, Politiker und Nachkommen der Opfer das Denkmal anlässlich des 65. Jahrestags der japanischen Kapitulation besuchen.

Umstrittene Gedenkstätte

China wirft Japan vor, mit dem Denkmal die japanische Aggressionspolitik gegen Peking während des Zweiten Weltkriegs zu glorifizieren. Weil der frühere japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi den Schrein regelmässig besuchte, verweigerte Peking zwischen 2001 und 2006 jeden diplomatischen Kontakt auf hoher Ebene mit Tokio.

Le Pen verteidigte den Besuch des Denkmals. Wenn es um Kriegsverbrechen gehe, müssten auch die USA wegen der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki vor 65 Jahren als Kriegsverbrecher bezeichnet werden, sagte der 82-Jährige.

Quelle: espace.ch