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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Farbe gegen Nazibar in Burgdorf

In der ersten viel zu kalten Sommernacht besuchten wir die „Royal Aces Tattoo-Bar“ in Burgdorf, welche fast ausschliesslich von Rechtsextremen besucht wird.      
 
Dies erstaunt nicht, denn die Betreiberin Sophie Güntensperger pflegt gute Kontakte zu Rechtsextremen, was sie in der „Berner Zeitung“ vom 27.Mai 2010 offen zugab. Auch der Liegenschaftsverwalter Jürg Jost stellt sich mit seinen Aussagen im selben Artikel ideologisch in die Nähe der Barbesucher und Barbesucherinnen.

Wir schenkten der brauen Bar etwas Farbe und dank den Löcher in den Scheiben konnte sich die Bar temporär von der dicken Luft der tödlichen Weltanschauung befreien.

Damit kämpfen wir gegen diese Bar, die zur besseren Strukturierung der rechtsextremen Szene beiträgt.

Wir werden nicht ruhen, bis alle Nazitreffs verschwunden sind.

Wir verbleiben mit antifaschistischen Grüssen und wünschen uns einen heissen Sommer.

Einige Antifaschistinnen und Antifaschisten