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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Rassistische Mordserie in Russland aufgeklärt
Donnerstag, den 25. Februar 2010 um 19:09 Uhr
Sie haben mehrere Morde begangen, ihre Taten gefilmt und aufs Internet gestellt. Dafür muss eine Gruppe junger Russen jetzt büssen: Sie wurden zu Gefängnisstrafen zwischen 6 und 23 Jahren verurteilt.Die Angehörigen der Bande «Weisse Wölfe» im Alter von 17 bis 22 Jahren hatten ihre grausamen Taten mit Mobiltelefonen gefilmt und mit den Videos im Internet geprahlt. Das berichteten Medien in Moskau am Donnerstag. Die Extremisten hatten mindestens fünf Menschen mit Messern und Schraubenziehern ermordet.
Menschenrechtler beklagen seit langem die Brutalität rechtsextremer Gruppen in Russland. Allein im vergangenen Jahr wurden dort 74 Menschen aus Rassenhass getötet. Besonders Zuwanderer aus zentralasiatischen Republiken wie Tadschikistan, Kirgistan und Usbekistan werden Opfer der oft tödlichen Attacken.Quelle: 20min.ch