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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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NPD-Kandidiat wegen Vergewaltigung und Überfall verurteilt

Wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung ist ein 20 Jahre alter Neonazi aus Windeck verurteilt worden. Trotzdem bleibe er vorerst auf freiem Fuß, da er noch Berufung einlegen könne, berichtet der Kölner Stadtanzeiger. Der Mann war den Angaben zuvolge bei den Kreistagswahlen für die NPD angetreten.
 
Aktuell stand er wegen eines Überfalls nach dem sogenannten “Trauermarsch” in Dresden vor Gericht. Arnold L. (Name geändert) war demnach mit weiteren Neonazis unterwegs nach Dresden. In der Bahn nach Köln fragte er mitten in der Nacht einen jungen Mann, ob er etwas gegen Nazis habe. Für ein ehrliches „Ja“ hagelte es Ohrfeigen. Auf ein Zeichen von L. stürzten sich neun dunkle Gestalten prügelnd und tretend auf das Opfer. Als der Zug in Köln hielt, verschwanden sie. Das Opfer identifizierte Arnold L. dem Bericht zufolge, und auch eine seiner Begleiterinnen war sich sicher, dass L. der Anstifter gewesen war.

Im vergangenen Jahr war L. dem Bericht zufolge zudem wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Diese Strafe hatte der Richter gegen die Auflage, dass L. eine Therapie absolviert, zunächst ausgesetzt. Jetzt wurden beide Urteile zusammengezogen und auf zweieinhalb Jahre summiert. Eine Bewährung komme damit nicht mehr infrage, heißt es. Das schon deshalb nicht, weil das Gericht Arnold L. als gefährlichen Gewaltverbrecher einstuft. Eine Wiederholung der Tat sei nicht auszuschließen, so der Richter dem Bericht zufolge. Gegen L. liefen außerdem noch zwei weitere Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung in Mönchengladbach und Siegen.

Rund um den sogenannten “Trauermarsch” der Neonazis in Dresden wurden mehrere Überfälle verübt, offenbar waren auch NPD-Kader daran beteiligt.

 

Quelle: npd-blog.info